Kopierpapier wird Pro Tag in jedem Büro https://www.ludwig-office.de gebraucht und ist mit der meist verkauften Büroartikel in unserem Online-Shop. Was ist der Unterschied zwischen Kopierpapier und Druckerpapier? Der Kopierpapier-Ratgeber hilft Ihnen, genau das richtige für Ihren Bedarf auszuwählen. Weißes Kopierpapier wird oftmals auch als Druckerpapier oder Universal-Papier bezeichnet. Kopierpapier ist für Kopierer, Faxgeräte, Laserdrucker und Tintenstrahldrucker, für Farbgrafiken oder einfache Schwarz-Weiß-Ausdrucke, anständig. Einen Unterschied der beiden Begriffe gibt es daher nicht. Für den Druck mit einem Tintenstrahldrucker (Inkjet) oder einem Laserdrucker gibt es jedoch jeweils noch Spezialpapiere, die auf die jeweilige Drucktechnologie noch weiter optimiert sind. 3.000 Papiersorten auf dem Markt. Aufgrund der zahlreichen Kombinations-Möglichkeiten bei den Rohstoffen, der Fertigung, der Verarbeitung und der Verwendung von Papier gibt es ca. Welche Farbe oder welchen Weißegrad soll das Kopierpapier haben? Stellen Sie sich folgende Fragen und nutzen Sie unsere Filtermöglichkeiten im Online-Shop. Welches Papierformat benötigen Sie? Mit welcher Drucktechnologie arbeitet Ihr Bürogerät (Drucker, Kopierer, Faxgerät) für welches Sie das Kopierpapier kaufen möchten? Wie dick soll das Papiergewicht sein? Wie hochwertig soll das Kopierpapier aussehen? Bevorzugen Sie eine bestimmte Marke?
Seit 20 Jahren setzt sich ROBIN WOOD im bundesweiten Netzwerk Papierwende für einen nachhaltigen Papierkonsum ein. Recyclingpapier haben wir nicht alles! Ein Etappenziel ist erreicht, denn aktuell gibt es wieder fast durchgängig in Deutschland Schulmaterialien aus Recyclingpapier. Annähernd Ressourcen weltweit gerechter verteilen zu können und für Nachwelt zu sichern reicht es jedoch nicht aus, nur Recyclingpapier zu benutzen. Bereits 2007 forderte ROBIN WOOD gemeinsam mit 12 Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden mit einem Memorandum für einen nachhaltigen Papierkonsum die Bundesregierung auf, konkrete Maßnahmen einzuleiten, um den Papierverbrauch in Deutschland um 50 Prozent zu senken. Gegenwärtig legt das bundesweite Netzwerk seinen Schwerpunkt darauf, den Papierverbrauch in Deutschland zu senken. Denn andere Länder verbrauchen viel weniger Papier und leben damit in dieser Art gut. Beispielsweise werden in Frankreich nur 140 kg pro Nase und Jahr verbraucht, währenddessen der Verbrauch in Deutschland bei über 250 Kilogramm liegt! Diesen um 50 % zu reduzieren ist keinesfalls utopisch. So können wir Wälder schützen! Wenn wir hierzulande 100 Kilogramm weniger Papier für jede person und Jahr verbrauchen würden, könnten wir acht Milliarden Kilogramm Papier sparen! Über Aktivitäten und Ergebnisse wird im ROBIN WOOD-Magazin berichtet. Etwa neuen zeitgemäßen Herausforderungen öffentlich sichtbarer zu machen, hat sich das bundesweite Papiernetzwerk "Initiative 2000 plus - Schulmaterialen aus Recyclingpapier" 2011 umbenannt zu "Papierwende". Die Beiträge sind zusammengestellt bei den Veröffentlichungen und Pressemitteilungen.
Denn der Verschleiß hierzulande ist vergleichsweise groß: Wir verwenden genauso viel Papier wie die Menschen in Afrika und Südamerika zusammengenommen. Pro Person und Zeitintervall sind das rund 250 Kilogramm Papier. So ist beispielsweise für die Herstellung einer Tonne Frischfaser-Kopierpapier so viel Energie nötig wie für die Herstellung einer Tonne Stahl. Die Papierindustrie verschlingt wertvolle Rohstoffe wie Holz und Wasser und verbraucht massenhaft Energie. In anderen Ländern wird dafür kostbarer Urwald abgeholzt - und wir unterstützen das, denn Deutschland importiert Papierholz. Das kommt nicht in Frage nur einmal, sondern inzwischen bis zu siebenmal. Statt Papier nur einmal zu verwenden, wäre es für die Umwelt deutlich besser, Papier zu recyclen. So oft kann eine Holzfaser wiederverwendet werden, bevor sie brüchig wird. Allerdings müssen beim Recycling-Prozess auch immer wieder frische Holzfasern beigemischt werden. Wer schnell und sofort etwas für die Umwelt tun will, verzichtet auf Pappbecher. Die sind eine echte ökologische Sauerei: Nach Schätzungen der Deutschen Umwelthilfe verwenden wir hierzulande per annum 2,8 Milliarden "To go"-Pappbecher und werfen sie nach einmaligem Gebrauch weg. Der Papp-Becher: eine echte Umwelt-Sauerei! Bedeutend schlechter als ihr Ruf ist auch die Papiertüte. Sie reißt schnell und ist deshalb meist nur einmal verwendbar. Dann lieber zum Stoffbeutel greifen oder zu Behältnissen, die mehrfach verwendet werden können.
Alle Abgeordneten von CDU und CSU haben nun schriftlich versichert, keine finanziellen Vorteile in der Corona-Krise erzielt empfänglich. Die Ehrenerklärungen der Unions-Abgeordneten sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Eine Selbstverständlichkeit, die das Papier nicht wert ist, aufm sie erklärt wurde. Die allermeisten haben sich sowieso völlig korrekt verhalten. Dann folgt Rauswurf aus Fraktion und Partei, politische Karriere zu Ende. Wenn also ohnehin alles weg ist, wozu dann noch irgendwas zugeben? Aber wer wirklich Dreck am Stecken hat, der hat diese Woche kapiert, wie es läuft. Ehre von jemandem geboten, der alles Ehrenhafte längst an der Bundestags-Garderobe abgegeben hat, ist naiv. Dann kann man auch warten und hoffen, dass nichts rauskommt. Die CDU-Führung wird jetzt eingeholt vom jahrelangen Weggucken und Verweigern. Die CSU-Führung übrigens genauso. Und sowie die Unions-Bundestagsfraktion. Oder hingucken wollen, welche Abgeordneten was und wieviel dazuverdienen. Auch nicht, für welche Firmen oder Länder sie sich stark machen - und ob es da auch einen finanziellen Antrieb geben könnte. Zwei Tage vor zwei Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz tippt die Unionsfraktion hektisch eine Transparenz-Offensive zusammen, die sich weitgehend wie eine Aneinanderreihung von Selbstverständlichkeiten liest. So sollen Bundestagsabgeordnete zukünftig ihre Nebenverdienste ab 100.000 Euro Cent-genau angeben. Weshalb ist das nicht längst schon so? Sie alle haben nicht unbedingt genau hingeguckt. Wieso nicht unbedingt jede nennenswerte Unternehmensbeteiligung offengelegt werden? Und warum erst ab 100.000 Euro und nicht bereits ab einem Euro? Es denkste grundsätzlich verwerflich, wenn ordentlich bezahlte Volksvertreterinnen und -vertreter noch mehr dazuverdienen oder in ihrem gelernten Beruf bleiben können. Das alles scheitert bislang an der Union. Wen das stört, der bleibt besser Unternehmer, Rechtsanwalt oder Berater. Aber das vertretene Volk sollte ganz genau wissen dürfen, was er oder sie womit dazuverdient. Und lässt sich nicht zusätzlich noch in den Bundestag wählen.